Freitag, 17. Januar 2025 um 12.00 Uhr, Evangelische Kirche Wiesbaden-Bierstadt, Pfarrer-Ruhl-Platz 1 (vormals Venatorstraße) Der Link zur Karte
"Die Orgelpause" - Orgelmusik während des Wochenmarktes
20 Minuten Orgelmusik während des Wochenmarktes. Musik quer durch die Musikgeschichte und halb durch Europa. Thomas Schwarz spielt (und singt im Magnificat von Samuel Scheidt) an der Steinmeyer-Orgel der Evangelischen Kirche Wiesbaden-Bierstadt.
Orgelmusik von Reger und Rheinberger
Choralvorspiele von Max Reger (1873-1916) "Jesus ist kommen" und "Ach bleib mit deiner Gnade"
Josef Gabriel Rheinberger (1893-1901) Orgelsonate Nr. 4 a-moll op. 98 über den Tonus Peregrinus • Tempo moderato • Andante • Fuga cromatica, Tempo moderato [eine "Auskoppelung aus dem Programm des Konzertes vom Sonntag, 19. Januar 2025|]
Die Orgelsonate a-moll Nr. 4 op. 98 von Rheinberger zitiert im ersten Satz den "Tonus peregrinus", den 9. Psalmton als Thema, der 3. Satz, eine Fuge mit stark chromatischem Thema, schließt mit einer Reprise dieses Psalmtons ab. Damit steht diese Melodie, die sinnbildlich für das Magnificat steht, wie eine Klammer über der gesamten Sonate. Den 2. Satz bearbeitete Rheinberger 1888 auch als „Andante pastorale“ für Oboe und Orgel, sowie 1890 als 2. Satz „Die Hirten“ in der Weihnachtskantate „Der Stern von Betlehem“ op.164.
Im Eingangsbereich liegen die Konzertprogramme. Die Orgelpause findet derzeit etwa vierzehntägig statt. Bitte informieren Sie sich über diese Seite zu den nächsten Veranstaltungen.
Sonntag, 19. Januar 2025 um 17 Uhr, Evangelische Kirche Wiesbaden-Bierstadt, Pfarrer-Ruhl-Platz 1 (vormals Venatorstraße) Der Link zur Karte
Drei Frauenstimmen für Josef Rheinberger - Vokal- und Orgelmusik der Romantik
Musik für drei und vier Stimmen - Messe in A-Dur op. 126 "In nativitati Domine" von Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901) für drei Frauenstimmen und Orgel, Lieder und Gesänge der Romantik von Felix Mendelssohn sowie Orgelmusik u. a. von Rheinberger (aus der Sonate a-moll über den "Tonus Peregrinus").
Mit Heidi Heinrich, Katrin Scheder und Renée Jaschke, Gesang und Thomas Schwarz, Orgel
Die Messe A-Dur op. 126 für drei Frauenstimmen und Orgel stammt aus dem Jahre 1881. Sie gehört zu Rheinbergers Arbeiten für die Allerheiligen-Hofkapelle. Die Uraufführung fand in der Christnacht des Jahres 1881 durch den Komponisten statt. Das Werk hat eine lyrische, versöhnliche Grundstimmung. Zu den weiteren Stilmerkmalen Rheinbergers, die in allen Sätzen anzutreffen ist, gehört ihre liedhafte Melodik sowie eine Harmonik, die trotz einer Chromatik in Linie und Zusammenklang und trotz der zahlreichen Septakkorde und interessanter Modulationen ohne jede Schärfe ist. Die Führung der Singstimmen ist allezeit kantabel ond ohne extreme Höhen oder Tiefen. Diese Merkmale, gepaart mit Klangschönheit erheben das Werk weit über den Standard kirchlicher Gebrauchsmusiken.
Die Orgelsonate a-moll Nr. 4 op. 98 von Rheinberger zitiert im ersten Satz den "Tonus peregrinus", den 9. Psalmton als Thema, der 3. Satz, eine Fuge mit stark chromatischem Thema, schließt mit einer Reprise dieses Psalmtons ab. Damit steht diese Melodie, die sinnbildlich für das Magnificat steht, wie eine Klammer über der gesamten Sonate. Den 2. Satz bearbeitete Rheinberger 1888 auch als „Andante pastorale“ für Oboe und Orgel, sowie 1890 als 2. Satz „Die Hirten“ in der Weihnachtskantate „Der Stern von Betlehem“ op.164.
Dienstag, 4. Februar 2025 um 19 Uhr, Evangelische Kirche Wiesbaden-Bierstadt, Pfarrer-Ruhl-Platz 1 (vormals Venatorstraße) Der Link zur Karte
3 Stimmen für 1 Auszeit - Gesang und Texte angelehnt an die Form des Evensongs
Musik für drei Stimmen - Werke von Johann Sebastian Bach, aus Iona und Taizé.
Wir singen wieder öffentlich und in der besonderen Atmosphäre der schönen Wiesbaden-Bierstadter Kirche
Atemlos durch die Nacht? Keine Sorge, hier können Sie ruhig durchatmen und entspannen und müssen dafür nicht mal über sieben Brücken gehen, sondern lediglich in die evangelische Kirche Bierstadt. Dort wird Ihnen weder Griechischer Wein noch alles mit Sahne serviert, sondern eher purer Ohrenschmaus. Angie, Rosamunde und der Junge mit der Mundharmonika werden vermutlich nicht kommen; wir freuen uns aber auf Ihren Besuch ganz egal, ob Sie Klempner von Beruf sind oder Perlenfischer. Der Enzian wird nicht blau für Sie blühen, aber Sie können für 30 Minuten blaumachen, die Augen schließen und von einem Haus am See oder 99 Luftballons träumen … Ist das nicht Wahnsinn? Wenn Sie am Ende ein bisschen Frieden gefunden haben und das Gefühl haben, es ist schön auf der Welt zu sein, dann feelen wir uns happy!
Thomas Schwarz, Katrin Scheder und Heidi Heinrich laden Sie herzlich ein zu einer musikalischen Auszeit. Das Trio singt für Sie vom Taizégesang bis zur Motette und von uralt bis zeitgenössisch. Unterbrochen wird der Gesang nur von einem Psalm, einem Segen und einem Orgelstück. Das Ganze dauert ca. 30 Minuten, kostet Sie nichts und bedarf keiner Anmeldung. Wenn Sie Lust und Zeit haben mal bei Livemusik abzutauchen, kommen Sie einfach vorbei.
3 Stimmen für 1 Auszeit ist einmal im Monat am Dienstagabend um 19.00 Uhr zu hören.
Foto: schlasius.de
Sonntag, 30. März 2025 um 12.00 Uhr, Evangelische Kirche Wiesbaden-Bierstadt, Pfarrer-Ruhl-Platz 1 (vormals Venatorstraße)
Orgelkonzert beim Internationalen Ostermarkt des Partnerschaftsvereins Wiesbaden-Bierstadt-Terrasson
Frühlingshafte Orgelmusik während des Internationalen Ostermarktes. Musik quer durch die Musikgeschichte und halb durch Europa. Thomas Schwarz spielt an der Steinmeyer-Orgel der Evangelischen Kirche Wiesbaden-Bierstadt. Dauer ca. 45 Minuten. Im Eingangsbereich liegen die Konzertprogramme. Es ist möglich, während des Konzertes, am besten bei den Pausen zwischen den Stücken leise zu kommen und zu gehen.
Johannes Matthias Michel (*1962) "Intrade in Jazz" • John Stanley (1712-1786) Voluntaries • (Johann Sebastian Bach/Charles Gounod) "Meditation • Johann Sebastian Bach (1685-1750) Präludium und Fuge F-Dur BWV 556 • Domenico Zipoli (1688-1726) "All Post Communio" • Louis James Alfred Lefébure-Wely (1817-1869) "Sortie"
Sonntag, 6. April 2025 um 18 Uhr, Evangelische Kirche Wiesbaden-Bierstadt, Pfarrer-Ruhl-Platz 1 (vormals Venatorstraße)
Konzert zum 20-jährigen Jubiläum der Nikolaus-Stiftung
Johann Sebastian Bach • aus den dreistimmigen Inventionen (Sinfonien) BWV 787-801 in der Transkription für Streichtrio
Wolfgang Amadeus Mozart • Divertimento KV 563
[Allegro • Adagio • Menuetto. Allegretto – Trio • Andante • Menuetto. Allegretto – Trio I / II • Allegro]
Es musizieren die Wiesbadener Solisten mit dem Konzertmeister Karl-Heinz Schultz - Violine, dem Bratschisten Tilman Lauterbach und dem Konzertmeister Johann Ludwig – Violoncello.
Für das Konzert anlässlich des 20. Geburtages der Nikolaus-Stiftung in der Evangelischen Kirche Wiesbaden-Bierstadt haben die Wiesbadener Solisten zwei Großmeister im Gepäck, es erklingt das Divertimento KV 563 von Wolfgang Amadeus Mozart für Streichtrio, es ist sein längstes Kammermusikwerk, das er 1788 unmittelbar nach Vollendung seiner letzten drei Sinfonien komponierte. Mozart selbst beschäftigte sich selbst intensiv mit der Musik von Johann Sebastian Bach, daher erklingen zuvor Bachs Inventionen, auch Sinfonien genannt in einer Transkription für Streichtrio.
Es musizieren die Wiesbadener Solisten mit dem Konzertmeister Karl-Heinz Schultz - Violine, dem Bratschisten Tilman Lauterbach und dem Konzertmeister Johann Ludwig – Violoncello.
Seien Sie herzlich eingeladen zu diesem besonderen Konzert in der ältesten Kirche Wiesbadens.
Der Eintritt ist frei, Spenden für die Nikolaus-Stifung werden gern entgegengenommen.
Vita von Karl-Heinz Schultz: Karl-Heinz Schultz studierte in der Violinklasse von Prof. Ulf Hoelscher an der Musikhochschule Karlsruhe, nachdem er zuvor ein Klavierstudium bei Prof. Konrad Richter an der Musikhochschule Stuttgart abgeschlossen hatte. Nach seinem Violinstudium, das er mit Auszeichnung beendete, ging er als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für zwei Jahre an das Cleveland Institute of Music, USA, zu Prof. Donald Weilerstein. Dieses Studium schloss er mit dem Artist Diploma ab. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland erhielt er einen Lehrauftrag als Assistent von Prof. Ulf Hoelscher an der Musikhochschule Karlsruhe. Konzertreisen als Solist mit verschiedenen Orchestern und Kammermusikensembles führten ihn nach Italien, Frankreich, Spanien, Österreich, Schweiz, Belgien, Kroatien, Slowenien, Japan, Südostasien und Brasilien. Rundfunkaufnahmen für den WDR, SWR, SDR sowie Fernsehauftritte in Belgien, Japan und Indonesien schlossen sich an. Seit 1995 ist er als koordinierter 1. Konzertmeister im Hessischen Staatsorchester Wiesbaden engagiert.
Vita von Tilman Lauterbach: Tilman Lauterbach wurde in Rostock geboren. 1973-1982 erhielt er Violinunterricht am Konservatorium ‚Rudolf Wagner-Regeny‘ in Rostock. Daran schloss sich 1982 das Musikstudium und der Wechsel zur Viola an. In der Folge erhielt er Privatunterricht bei Jorge Sutil (Münchner Philharmoniker) und setzte 1990 sein Musikstudium an der Musikhochschule München bei Prof. Hariolf Schlichtig fort. Nach dem Staatsexamen 1991 wurde er in die Fortbildungsklasse aufgenommen. Tilman Lauterbach war Mitglied im European Community Chamber Orchestra (ECCO), mit Konzertreisen nach Südostasien, Lateinamerika, China und durch Europa. Nach einem Zeitvertrag als stellvertretender Solobratscher am Staatstheater Darmstadt kam Tilman Lauterbach 1994 als Bratscher zum Hessischen Staatsorchester Wiesbaden. Seit 2001 ist er darüber hinaus als Lehrer für Bratsche an der Wiesbadener Musik- und Kunstschule e.V. tätig sowie seit 2003 als Dozent für Bratsche und Methodik Violine/Viola an der Wiesbadener Musikakademie.
Vita von Johann Ludwig: Johann Ludwig wurde in Koln geboren und wuchs dort in einer Musikerfamilie auf. Im Alter von elf Jahren debutierte er als Solist mit dem Staatsorchester Frankfurt/Oder. Seitdem ist er solistisch mit Orchestern wie dem Tschechischen Nationalorchester und dem Rundfunkorchester des WDR Koln im Rudolfinum Prag, der Philharmonie Koln und der Tonhalle Dusseldorf aufgetreten. Internationale Musikfestivals in Davos, Dresden, Schleswig-Holstein, Rheingau, Osaka und Belo Horizonte luden ihn fur Konzerte ein.
Ludwig gewann mehrfach den Wettbewerb „Jugend musiziert”, zudem den „Charles Hennen Concours” in den Niederlanden. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Deutschen Stiftung Musikleben. Nach Stationen als Solocellist in Regensburg und Karlsruhe ist er seit 2015 Konzertmeister der Violoncelli des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden und seit 2019 Solocellist des Bayreuther Festspielorchesters. Als Orchestermusiker arbeitet er mit Dirigenten wie Christian Thielemann, Sir Roger Norrington, Semyon Bychkov und Philippe Jordan.
Die große Bandbreite seines Wirkens zeigt sich neben dem Unterrichten in seiner Arbeit als Kammermusiker, Komponist und Tonmeister. Eine besondere Liebe verbindet ihn mit der informierten Auffuhrungspraxis barocker & klassischer Musik sowie der klanglichen Optimierung von Streichinstrumenten. Johann Ludwig spielt auf einem italienischen Violoncello aus dem 18. Jahrhundert.
Sonntag, 15. Juni 2025 um 18 Uhr, Evangelische Kirche Wiesbaden-Bierstadt, Pfarrer-Ruhl-Platz 1 (vormals Venatorstraße) Der Link zur Karte
Königliche Gambenduos
mit Leonore von Zadow-Reichling und Annemarie Hickethier, Gambe
Königliche Gambenduos aus 23 Sonaten von franzoesischen und italienischen Komponisten des 18. Jahrhunderts in Transkriptionen der Zeit (Sammlung M 6208 der Koeniglichen Hausbibliothek Berlin)
Werke von Benda, Boismortier, Leclair, Senallie, Somis, Abel,Telemann
Beide Gambistinnen haben ein Studium bei renommierten Lehrern sowie an Musikhochschulen studiert. Sie konzertieren im In- und Ausland
Instrumente: Leonore von Zadow-Reichling: 7- saitige BassViola da Gamba, Kopie nach Nicolas Bertrand, Paris 1687, von Francois Bodart, Bruessel 1982 - Annemarie Hickethier: 7-saitige Viola da Gamba von Claus Derenbach, Luebeck 1986.
Sonntag, 16 November 2025 um 17 Uhr, Evangelische Kirche Wiesbaden-Bierstadt, Pfarrer-Ruhl-Platz 1 (vormals Venatorstraße) Der Link zur Karte
Gitarrenkonzert Klaus Vladar
Gitarrenmusik zwischen Barock und Moderne.
Mit Klaus Vladar, Gitarre
Klaus Wladar wurde 1972 in Wien geboren und begann im Alter von vierzehn Jahren bei Gabi Baumann Gitarre zu lernen.
Sein Studium am Mozarteum in Salzburg begann er bei Eliot Fisk. Sein weiterer Weg führte ihn zu Dagoberto Linhares (Conservatoire de Lausanne), Alex Garrobé (Barcelona) und Franz Halász (Musikhochschule Augsburg).
Nach seinem erfolgreichen Abschluss der Meisterklasse in Lausanne (1.Preis mit Auszeichnung) führte er im Preisträgerkonzert das "Concierto de Aranjuez" mit dem Orchestre de Chambre de Lausanne auf. Eine ausgedehnte Tournee mit verschiedenen Schweizer Orchestern folgte.
Klaus Wladar ist Preisträger folgender internationaler Gitarrenwettbewerbe:
Bundeswettbewerb "Jugend Musiziert" • "Concorso Internazionale Cittá di Stresa" (Italien) • "International Guitar Competition Volos"(Griechenland) • "Tokyo International Guitarcontest" (Japan).
Auf seinen Preis beim Wettbewerb in Tokio wurde Klaus Wladar für mehrere Gastspielreise durch Japan engagiert. Auch in Radio und Fernsehen (ORF, Bayerischer Rundfunk, Radio Suisse Romande) trat der junge Künstler in Erscheinung.
Er konzertiert regelmäßig als Solist und Kammermusiker in Ländern wie Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien, Portugal, Japan, Bulgarien, Kroatien und Spanien. Zusammen mit Takeo Sato und Dimitri Lavrentiev bildet er das Alegrías Guitar Trio www.alegriastrio.de. Er ist Leiter und Initiator der Internationalen Gitarrentage Lindau. Seit 2015 ist Klaus Wladar künstlerischer Leiter des Internationalen Hannabach Gitarrenwettbewerbes.
Klaus Wladar lebt in Lindau am Bodensee und unterrichtet als Dozent für Gitarre am Leopold Mozart Zentrum der Universität Augsburg.
Freitag, 28. November 2025 um 12.00 Uhr, Evangelische Kirche Wiesbaden-Bierstadt, Pfarrer-Ruhl-Platz 1 (vormals Venatorstraße) Der Link zur Karte
"Die Orgelpause" - Orgelmusik während des Wochenmarktes
20 Minuten Orgelmusik während des Wochenmarktes. Musik quer durch die Musikgeschichte und halb durch Europa. Thomas Schwarz spielt an der Steinmeyer-Orgel der Evangelischen Kirche Wiesbaden-Bierstadt.
Johann Sebastian Bach (1685-1759) Präludium und Fuge a-moll BWV 559 • "Nun komm, der Heiden Heiland" Choral und Choralbearbeitungen BWV 599, BWV 699 und BWV 659, "Herr Christ, der ein'ge Gotts Sohn" BWV 601 • "Wachet auf, ruft uns die Stimme" BWV 645 (aus der Sammlung der Schübler-Choräle) • "Lob sei dem allmächtigen Gott" Choral und Choralbearbeitungen BWV 704 und BWV 602" • "Nun komm, der Heiden Heiland" BWV 661
Thomas Schwarz spielt Musik zu Liedern, die auf das Ende des Kirchenjahres und den bevorstehenden ersten Advent weisen. "Wachet auf, ruft uns die Stimme" ist eine von Bach selbst gefertigte Bearbeitung der Tenorarie "Zion hört die Wächter singen" aus der sehr bekannten Kantate "Wachet auf, ruft uns die Stimme" BWV 140.
Im Eingangsbereich liegen die Konzertprogramme. Die Orgelpause findet derzeit etwa vierzehntägig statt. Bitte informieren Sie sich über diese Seite zu den nächsten Veranstaltungen.
Freitag, 5. Dezember 2025 um 12.00 Uhr, Evangelische Kirche Wiesbaden-Bierstadt, Pfarrer-Ruhl-Platz 1 (vormals Venatorstraße) Der Link zur Karte
"Die Orgelpause" - Orgelmusik während des Wochenmarktes
20 Minuten Orgelmusik während des Wochenmarktes. Musik quer durch die Musikgeschichte und halb durch Europa. Thomas Schwarz spielt an der Steinmeyer-Orgel der Evangelischen Kirche Wiesbaden-Bierstadt.
Adventliche Orgelmusik von John Stanley (1712-1786) Voluntary VII g-moll • Otto Abel (1905-1977) und Karl Zieschang (*1920) "Macht hoch die Tür EG 1 • Georg Friedrich Kauffmann (1679-1735) "Nun komm, der Heiden Heiland" EG 4 • Gunther Martin Göttsche (*1953) "Ihr lieben Christen, freut euch nun" EG 6 • Walther Haffner (1925-2002) "O Heiland reiss die Himmel auf" EG 7 • Ernst Pepping (1901-1981) und Karl Hoyer (1891-1936) "Es kommt ein Schiff, geladen" EG 8 • Gunther Martin Göttsche (*1953) und Johann Gottfried Walther (1684-1748) "Mit Ernst, o Menschenkinder" EG 10 • Kurt Hessenberg (1908-1994), Martin Weyer (1938-2016), Herfried Mencke (1944-2022) und Helmut Michael Brand (*1959) "Wie soll ich dich empfangen" EG 11 • Hans Friedrich Micheelsen (1902-1973) "Tröstet, tröstet. spricht der Herr EG 15 • Johann Anton Kobrich (1714-1791) Pastorella
Im Eingangsbereich liegen die Konzertprogramme. Die Orgelpause findet derzeit etwa vierzehntägig statt. Bitte informieren Sie sich über diese Seite zu den nächsten Veranstaltungen.
Freitag, 12. Dezember 2025 um 12.00 Uhr, Evangelische Kirche Wiesbaden-Bierstadt, Pfarrer-Ruhl-Platz 1 (vormals Venatorstraße) Der Link zur Karte
"Die Orgelpause" - Orgelmusik während des Wochenmarktes
20 Minuten Orgelmusik während des Wochenmarktes. Musik quer durch die Musikgeschichte und halb durch Europa. Thomas Schwarz spielt an der Steinmeyer-Orgel der Evangelischen Kirche Wiesbaden-Bierstadt.
Adventliche Orgelmusik von César Franck (1822-1890) Musik u.a. aus "L'Organiste": aus den "Pièces en re majeur et sol mineur" - Quasi allegro • Très lent (Chant de la Creuse) • Quasi andante • Maestoso • Maestoso (Vieux Noël) - aus den "Pièces en sol majeur et sol mineur" - Poco allegretto • Poco lento (Vieux Noël) • Allegretto (Noël angevin) • Quasi allegro (Noël angevin) - aus den "Pièces en ut majeur et sol mineur" Poco allegretto • Andantino • Poco lento • Maestoso • Poco lento • Poco allegro • Offertoire
Die Sammlung "L'Organiste" gehört zu den letzen Kompositionen von César Franck. Sie entstand neben den drei Chorälen für Orgel und ist gewissermaßen ein Gegenpol zu den machtvollen monumentalen Chorälen. In "L'Organiste" finden sich zarte Miniaturen, freundliche Bearbeitungen französischer Weihnachtslieder und überhaupt kleine, gut fassliche Formen.
Im Eingangsbereich liegen die Konzertprogramme. Die Orgelpause findet derzeit etwa vierzehntägig statt. Bitte informieren Sie sich über diese Seite zu den nächsten Veranstaltungen.
Freitag, 19. Dezember 2025 um 12.00 Uhr, Evangelische Kirche Wiesbaden-Bierstadt, Pfarrer-Ruhl-Platz 1 (vormals Venatorstraße) Der Link zur Karte
"Die Orgelpause" - Orgelmusik während des Wochenmarktes
20 Minuten Orgelmusik während des Wochenmarktes. Musik quer durch die Musikgeschichte und halb durch Europa. Thomas Schwarz spielt (und singt im Magnificat von Samuel Scheidt) an der Steinmeyer-Orgel der Evangelischen Kirche Wiesbaden-Bierstadt.
Adventliche Orgelmusik zum Magnificat im 9. Psalmton und Choralvorspiele von Josef Gabriel Rheinberger (1893-1901) aus der Orgelsonate op. 165 über den Tonus Peregrinus • Johannes Muntschick (1921-2007) "Wir sagen euch an den lieben Advent" EG 17 • Gunther Martin Göttsche (*1953) EG 16 Die Nacht ist vorgedrungen • Flor Peeters (1903-1986) EG 19 "O komm, o komm, du Morgenstern" • Samuel Scheidt (1587-1654) Magnificat im neunten Ton • Johann Sebastian Bach (1685-1750) "Lob sei dem allmächtigen Gott" EG 3 BWV 704 und 602, "Meine Seele erhebt den Herren" Fuga sopra Magnificat BWV 733
Im Eingangsbereich liegen die Konzertprogramme. Die Orgelpause findet derzeit etwa vierzehntägig statt. Bitte informieren Sie sich über diese Seite zu den nächsten Veranstaltungen.